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Der Golfschwung

Aktualisiert: 24. Feb. 2023

Ausschlaggebend für ein erfolgreiches Golfen ist ein gleichmäßiger, optimaler Schwung


Häufig verhindern körperliche Defizite wie z.B. Blockierungen der Wirbelsäule, Bewegungseinschränkungen der Hüft- und Schultergelenke, verkrampfte Muskeln und verkürzte Faszien Ihren optimalen Schwung!

Der Golfschwung als sehr komplexer Bewegungsablauf erfordert neben einer guten mentalen Vorbereitung ein perfekt koordiniertes Zusammenspiel des gesamten Bewegungsapparates. Unerlässlich ist ebenso ein optimales Gleichgewicht von Mobilität und Stabilität.

Da alle Körpersysteme miteinander verbunden sind und in kontinuierlicher Wechselbeziehung stehen, ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise mit dem Fokus auf Harmonisierung wichtig. Denn kommt es in einer Körperregion durch Fehlhaltung oder Überlastung zu einer Störung, gerät der Körper aus dem Gleichgewicht und reagiert mit Bewegungseinschränkung, Schonhaltung, Blockaden und Schmerzen.

So wird zum einen Ihr Golfschwung auf Dauer negativ beeinflusst und erkennbare Verbesserungen im Spiel bleiben trotz Training aus, zum anderen können körperliche Beschwerden auftreten, da der Schlag meist mit sehr viel Kraft und hoher Geschwindigkeit ausgeführt wird.

Da mit osteopathischen und faszialen Techniken Dysbalancen optimal ausgeglichen und Spannungen gelöst werden, können durch regelmäßige Check-Ups auf Dauer sowohl Dysfunktionen, als auch Überlastungsschäden und Verletzungen einzelner Strukturen vermieden werden,

Bei einer Behandlung wird das gesamte Zusammenspiel der verschiedenen Systeme und Organe im Körper betrachtet, mit einbezogen und nachhaltig harmonisiert. Das Ziel ist ein reibungsloses Zusammenspiel von Muskeln, Gelenken, Faszien und Nerven, womit Ihrem perfekten Schwung nichts mehr im Wege steht.


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